Mittwoch, 29. Mai 2019
VRlab
Wie im vorherigen Beitrag schon genannt sind wir von der Schule aus im deutschen Museum in München.

Der heutige Tag war im Vergleich zu den vergangenen recht gut gelungen. Einerseits waren die Kurse viel spannender als vorher und hinzu kommt noch, dass die Chemie innerhalb der Gruppe sich langsam verbessert. Mit fortschreitender Zeit kann man sich viel besser verständigen und findet sogar teilweise gemeinsame Hobbies und Interessen.

Soweit verbessert sich der Ausflug tatsächlich;
Besonders gelungen war der Kurs am VRlab, nämlich mussten wir mit virtuellen Brillen in die Spielwelt eintauchen. Zwar war dies erst kompliziert, doch haben wir das System schnell verstanden. Es hat vergleichsweise zu den anderen Ausstellungen nicht für Langeweile gesorgt, ganz im Gegenteil waren alle voll mit Freude erfüllt und mit einem Lächeln aus dem Kurs zurückgekehrt.

Desweiteren werden wir heute für die Facharbeit, für die wir uns bereiterklärt haben, bei einem Teilnehmen bei dem Stipendiaten-Programm, recherchiert und auch schon angefangen es in Worte zu fassen.

Zum Abendessen/Iftar sind wir gemeinsam zu einem
sehr beliebten und seriösen Burgerladen „Taste my Burger“ gegangen.

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WWU MÜNCHEN
Am 27.05.2019 wurden wir von der Schule aus für ein einwöchiges Stipendium nach München geschickt.
Hier sollten wir zu viert unsere Schule an einem Programm repräsentieren und gleichzeitig an einem MINT-Programm teilhaben.
Anfangs waren wir noch sehr zuversichtlich was das Programm anging, doch bemerkten wir sehr schnell, dass das Programm garnicht so zu scheinen wirkte, wie wir es uns vorstellen mochten. Wir bemerkten sehr schnell, dass das deutsche Museum, welches für das Stipendium zuständig war, das Programm ganz anders vorgestellt hatte.
Naja, nun mit einer ganz anderen Motivation, wenn man noch von Motivation sprechen kann, nahmen wir an den Austellungen und Kursen teil, doch gab es hin und wieder Kommunikationsprobleme innerhalb der Gruppe.
Wir waren zwar zu viert aus einer Schule bzw. Stufe, doch waren ca. 30 Programmteilnehmer vorhanden und man musste sich erstmal mit denen anfreunden, was die größte Hürde war. Nämlich hatten diese kaum Interesse daran neue Leute kennenzulernen und infolgedessen blieb es bei der Beibehaltung der kleinen, uns schon bekannten Gruppenbildung.
In unserer Gruppe nahmen wir an einigen Kursen teil, spazierten in der Innenstadt bzw. unternahmen wir einiges. Der Betreuer selbst war auch recht introvertiert und konnte nicht für eine positive und freundschaftliche Stimmung sorgen, sodass die Lage immer recht angespannt blieb.
In den kommenden Tagen werden wir sehen, wie weit es so gehen wird und ob sich was ändert wird.

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